Das architektonische Designkonzept von SCHEMAA für die CREO.CRAFT.Zonen setzt auf ein modulares System mit starker visueller Wiedererkennbarkeit, das jedem Nutzer Identität und adressbildende Qualität bietet.
Das Erscheinungsbild wird maßgeblich von schwarzen Holzfassaden, schwarz eingefärbten Betonelementen bei den Ladedocks und dem prägnanten grünen Rahmen mit einem Satteldach geprägt, wodurch die CREO.CRAFT.Zonen einen ikonischen Charakter im durchgängigen Designkonzept von Creo erhalten. Die markanten Giebelwände dienen der individuellen Adressbildung für jede Gewerbeeinheit und fördern eine eindeutige Identifikation.
Ein zurückgeschnittener Eingangsbereich leitet Besucher intuitiv ins Gebäude und bietet durch seine Form einen natürlichen Wetterschutz am Eingang. Die zurückgesetzten Anlieferdocks sorgen nicht nur für eine dynamische und rhythmisierte Fassadengliederung, sondern ermöglichen auch eine optimale Ausnutzung der Grundstücksfläche – ein zentraler Aspekt für effiziente und flexible Nutzungsmöglichkeiten.
Jede Einheit verfügt über eigene Ladedocks, einen eigenen Eingangsbereich und auch eine Mezzaninebene für zentral gelegene Büro- und Sozialbereiche. Alternativ kann die zusätzliche Ebene auch als Lagerbereich genutzt werden. So sind alle zentralen Bereiche Arbeiten, Lagern und Kommunikation zentral angeordnet und räumlich direkt miteinander verbunden.
Das Ensemble besticht durch gestalterische Stringenz und schafft einen identitätsstiftenden Ort für verschiedenste Nutzungen: Handwerk, Produktion, Studio, Lager oder Atelier können hier unter einem harmonischen architektonischen Leitgedanken koexistieren.
Jede neue CREO.CRAFT.Zone steht für die Verbindung von Gestaltungsqualität, Nutzungsvielfalt und Wiedererkennbarkeit – und bietet Raum für Unternehmen, die Wert auf flexible, zukunftsorientierte Gewerbeflächen legen.